Donnerstag, 15. Juli 2010

wow, Freddy hatte Recht

Mädels mit dicken Hintern sorgen dafür, dass die Welt sich dreht. Oder zumindest, dass es sehr viel schöner ist, wenn sie sich dreht.

Der Anfang einer neuen Beziehung, ich bin voller Vorfreude und ziemlich hibbelig ... jetzt ist erst mal ein schönes Wochenende angesagt und dann möglichst bald ein Wiedersehen arrangieren.

Ein "und" ist mehr sexy als ein "oder". Ich bin froh, dass ich das so leben kann.

Das Leben ist gut.

Freitag, 2. Juli 2010

Die Freundlichkeit im Alltag

Mann o mann ... Ich hatte gehofft, der professoralen Besserwisserei entkommen zu sein, aber ein sehr ungehobelter Autor - der allem Anschein nach aus dem hintersten Winkel der Niederhöllen hervorgekrochen kam - hat mich eines besseren belehrt.

Die Mail, die ich ihm schreiben wollte, ist verschickt, aber nicht an ihn, sondern an einen 'native speaker' um zu prüfen, ob es fein genug ist, oder ob ich etwas weniger hart zupacken sollte.

Der Typ kommt auf meine rote Liste und ich werde kein Projekt mehr übernehmen, an dem er teilnimmt. Soll sich sonstwer mit diesem blasierten Kretin rumschlagen. Ich hab die Schnauze von solcher Scheiße voll.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Like ice in the sunshine ...

Mir kommt es vor, als schmölze ich im Moment dahin. Sei es der Stress im Beruf und sonstwo, aber meine Waage behauptet, ich wöge weniger ... Mir solls recht sein.

Gestern habe ich ein neues, weißes Dinnerjacket per Post erhalten, ich freue mich schon darauf, wenn ich es ausführen kann.

Am WE ist erstmal ein Trip in die alte Heimat angesagt, einen Rechner abliefern und dann am Samstag Abend auf eine Feier.

Sonntag, 7. März 2010

Gewissheiten

Die Aktion mit dem Plakate kleben kann jetzt entfallen, der Vertrag ist final und soweit scheint alles okay.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Ungewissheiten

Das mit dem häuslichen Niederlassen hat bisher noch nicht so wirklich gut geklappt - mein Wohnzimmer hat jetzt immerhin schon zwei Sofas und die Küche ein Sideboard aus Schweden. Aber was das 'sich verbunden fühlen' angeht, so macht es mir meine Firma im Moment nicht leicht. Loyalität zu empfinden, wenn ich eigentlich loslaufen sollte und überall Plakate kleben, auf denen in großen Lettern geschrieben steht, dass ich einen neuen, einen permanenten Job brauche, fällt mir schwer, wenn alles um mich herum im Stress versinkt.

Larmoyanz? Na klar! Dafür gibt's doch Blogs, oder nich?

Nur so ein paar Gedanken

Manchmal habe ich den Eindruck, dass mein Herz ein Messie ist.
Es - und damit auch ich - kann nicht von einmal geliebtem lassen,
auch wenn die Welt um uns herum schon x-mal wieder neu geworden
und untergegangen ist, die Verbindung bleibt.

Ob mein Leben sehr viel anders wäre, wenn mir das ent-Lieben
genauso gut gelänge wie das ver-lieben? Wahrscheinlich schon,
aber - das ist ja das gute an solchen Gedankenexperimenten -
ich kann es nicht wissen, weil ich mein Leben nicht noch mal
mit geänderten Randbedingungen leben kann.

Also akzeptiere ich, wenn auch nicht besonders frohen Mutes,
dass ich wohl noch brauchen werde, bis ich kopfüber in das
wahre Leben springen mag.

Aber anscheinend gibt es das Glück, das ich mit meinen
Lieben habe, nicht ohne Narben und blaue Flecken, die
bei falschen Wetter bzw. falschen Bewegungen weh tun.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Soderle

Hm. Was soll ich zuerst schreiben? erstmal ist einiges an Zeit ins Land gegangen, aber jetzt finde ich wieder Zeit, hier mal was zu schreiben.

Die Trainee-Stelle war genau das, was ich nicht tun wollte und mir wurde es unmissverständlich klar. Also -> Notbremse, neuer Job.

Auch wenn ich eine Menge schlechter Dinge (die alte Wohnung, die alte Waschmaschine und einiges an obsoletem elektrisch Betriebenem) hinter mir gelassen habe sowie auch sehr viel Gutes (meine komplette Poly-Familie) so scheint es doch so, als wäre der neue Job viel mehr dazu geeignet, meine persönlichen Stärken zu fördern und meinen Begabungen entgegenzukommen. Momentan lebe ich noch möbliert in einem Zimmer in einem Reihenhaus, aber das wird sich zum 1. Dezember ändern. Dann stehen mir 60 m^2 zur Verfügung, in denen ich mich endlich mal selber richtig häuslich einrichten werden kann.

Eine Freundin von E. ist hier öfter zu Besuch (hier= in der selben Stadt) und hat sich angeboten, mal mit mir Kaffee trinken zu gehen oder einfach ein bisschen gemeinsame Zeit zu verbringen. Ich werde hier also nicht einsam werden, sondern ich werde mir hier ein neues Netzwerk aufbauen.

Außerdem ist am nächsten (also in 9 Tagen) Wochenende eine Party in Köln, so dass meine Liebste und ich ein schönes Wochenende verbringen werden.

Dienstag, 17. Juni 2008

Trainee? Oder wie?

Das ist ja mal überraschend, dass sich eine Firma tatsächlich soweit interessiert, dass die mich einladen, mich ganz nett finden und mir einen Job als Trainee anbieten. Bezahlung nicht so dolle, aber immerhin wäre es ein Job. Mal sehen, ob das zweite Interview genauso gut verläuft wie das erste, denn wenn dem so sein sollte, dann habe ich zum 1. Juli einen Job.

Geneigter Leser, hoffen wir auf das Beste.

Danke, Bügeleisen

Hm. Da wollte ich mir mein Hemd bügeln und musste feststellen, dass mein Bügeleisen wohl eine Aversion gegen mein Hemd hatte. Auf jeden Fall hat das Bügeleisen dafür gesorgt, dass ich zwei Hemden nochmal waschen muss, da sich wohl irgendein Kalk(?)schmutz aus den Dampfdüsen auf das Hemd ergossen hat. Zum Glück hatte ich ja noch Hemden im Schrank, aber zu einem Vorstellungsgespräch sollte das Hemd gebügelt _und_ sauber sein, denke ich mal.

Wie das Gespräch gelaufen sein wird, schreibe ich später noch ... jetzt ist erstmal Zivilisieren angesagt. Dusche, Rasur, der ganze Kram eben. Wenn ich jetzt aufgeregt bin, kann ich nachher vielleicht cool sein. *g*

Montag, 19. Mai 2008

Was für ein Wochenende!

Freitag bis Sonntag bei einem Kumpel Computer gespielt, Bier getrunken und klug dahergeredet, am Sonntag dann wieder mal eine wunderbaren Abend mit E und P gehabt. Manchmal ist das Leben echt seltsam. Aber ich wollte kein anderes Leben haben.

Wider meine Verblödung

So ... jetzt hab ich mir bei eBay einen Arabisch-Kurs bestellt. Und bei 2001 ein paar Schmöker, die ich schon lange mal hätte lesen wollen. Mal sehen, was der gute alte Onkel Marx so geschrieben hat. Und die Odyssee wollte ich eigentlich auch schon immer mal gelesen haben, denn immerhin basiert ja eine ganze Menge unserer Kultur auf der griechischen Kultur und so.

Mal sehen, ich will nicht verblöden und brauche was neues als Herausforderung. Stellenanzeigen lesen ist nicht genug Lektüre und ich habe wirklich Angst, dass mein Hirn bald nicht mehr funktionieren wird, wenn ich nix dagegen unternehme.

Auf jeden Fall gehe ich jetzt erst mal wieder trainieren.


Mens sano in campari soda.

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